Wer heutzutage eine Heizung oder ein Bad neu bauen oder sanieren möchte, kann oftmals von lukrativen Fördermitteln profitieren und mehrere tausend Euro sparen. Doch es ist gar nicht so einfach, sich im Förderdschungel zurechtzufinden. Ob BAFA-Förderung für das Heizen mit erneuerbaren Energien oder das KFW-Programm zum altersgerechten Badumbau: Temm Haustechnik findet das richtige Förderprogramm. Garantiert!
„In den letzten Jahren ist das Thema Fördermittel immer wichtiger geworden“, berichtet Geschäftsführer Oliver Temm. Der Inhaber des traditionsreichen Handwerksunternehmens in Halle und dem Seegebiet Mansfelder Land hat sich deshalb in seinen Bereichen Heizung, Photovoltaik und Solar sowie Bad als Fördermittelberater zertifizieren lassen. „Wir finden alle Fördermittel, die für unsere Kunden in Betracht kommen“, sagt er.
Wer die richtigen Fördertöpfe kennt, kann bei der Badsanierung oder beim Einbau einer neuen Heizung viel Geld sparen. „Je nach Fördersituation kann die Einsparung von 1.000 Euro bis zu über 10.000 Euro oder bis zu 45 Prozent der Gesamtkosten einer neuen Heizungsanlage reichen“, erklärt der Experte. Da sich die Fördermöglichkeiten häufig ändern, sei es gar nicht so einfach hier den Überblick zu behalten. Temm Haustechnik bietet daher neben der Planung und der Umsetzung von Heizungsanlagen, Photovoltaikanlagen und Bädern auch die individuelle Fördermittelberatung im Vorfeld des Bauvorhabens an.
Ein aktuelles und für die Kunden sehr spannendes Programm ist beispielsweise das BAFA-Programm, „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Mehr regenerative Energien fördern, das ist das Ziel der Bundesregierung. Deshalb wird der Austausch oder die Ergänzung von Heizungen um regenerative Energien bis Ende 2021 mit bis zu 45 Prozent bezuschusst.
Aktuell werden erneuerbare Energien stark gefördert
„Wer auf regenerative Energien setzen möchte, kann sich jetzt den Ein- oder Umbau fördern lassen und in den nächsten Jahren, wenn die Energiepreise steigen, von der eigenen Energieversorgung profitieren“, sagt Oliver Temm. „Ergänze ich zum Beispiel meinen alten Öl-Kessel um eine Wärmepumpe, wird dies mit 35 Prozent gefördert. Ersetze ich ihn ganz kommen noch einmal zehn Prozent hinzu. Maximal sind das 45 Prozent“, so der Experte. Auch die Kombination von verschiedenen regenerativen Energien wie Photovoltaik, Pellets oder Wärmepumpen werde aktuell gefördert.
Traumbad gestalten und von Fördermitteln profitieren
Interessante Fördermöglichkeiten gibt es auch für die Badsanierung. Wer bei der Badsanierung und die Gestaltung des persönlichen Traumbades auf Barrierefreiheit setzt, kann bei der KfW einen zinsgünstigen Kredit beantragen. Den Förderkredit über bis zu 50.000 Euro erhalten Hausbesitzer im Programm 159 Altersgerecht Umbauen. Alternativ gibt es im Programm 455-B Zuschüsse. „Besonders beliebt ist die Förderung der KfW für den Einbau einer bodengleichen Dusche. Sie ist stylisch, praktisch und barrierefrei“, sagt Oliver Temm. Auf diese Weise könne Barrierefreiheit mit einem ansprechenden Stil verbunden und die Fördermittel klug für heute und morgen eingesetzt werden.
Wollen Sie erfahren, welche Fördermittel für Ihre Heizung, Photovoltaikanlage und Solar oder Bad in Frage kommen: Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf!