Gute Nachrichten gibt es für alle, die ihr Bad umbauen oder sanieren möchten. Die KfW stellt Fördermittel für den barrierefreien Bad-Umbau von bis zu 4.000 Euro pro Bad zur Verfügung. Temm Haustechnik beantragt die Zuschüsse für alle Kunden.
Nur 17 Prozent der Bäder sind derzeit „voll und ganz“ für ältere Menschen bequem nutzbar. Das ermittelte eine Forsa-Studie im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. (VDS). Demzufolge wäre nur in etwa sechs Millionen der insgesamt 36 Millionen bewohnten Wohnungen in Deutschland ein altersgerechtes Bad vorhanden. „Hier besteht in den kommenden Jahren dringender Handlungsbedarf. Das hat auch die KfW-Förderbank erkannt und ein Förderprogramm aufgelegt“, so der Geschäftsführer Oliver Temm. In der Region Halle und dem Mansfelder Land bietet er mit seinem modernen Familienunternehmen Neu- und Umbauten jeder Kategorie aus einer Hand. Vom bewährten und schönen Standardbad bis zum einzigartigen Luxusbad.
Altersgerecht umbauen und renovieren kann sich jetzt lohnen
„Wer sein Bad, egal in welchem Alter und aus welchem Grund derzeit, barrierefrei gestalten und renovieren möchte, kann Zuschüsse von der KfW-Förderbank aus dem Förderprogramm, Altersgerecht umbauen, beantragen“, berichtet Temm. Bis zu 4.000 Euro, oder 8 Prozent der förderfähigen Kosten, können damit übernommen werden. Sich jetzt über die Badumgestaltung Gedanken zu machen, könne sich also lohnen.
„Das neue Bad sollte natürlich nicht nur gut funktionieren. Es muss auch den Ansprüchen der Kunden an Komfort, Wohlbefinden und Gestaltung gerecht werden“, weiß Oliver Temm aus Erfahrung. Eine bodengleiche Dusche beispielsweise sei nicht nur barrierefrei, sondern liege generell im Trend. „Sie fügt sich stilvoll ins Badezimmer, ist bequem und oft großzügiger als dies bei einer Duschkabine möglich ist“, erklärt der Experte für Badgestaltung und Umbau. Laut Forsa-Studie verbringt jeder Deutsche rund 45 Minuten im Badezimmer.
Auch Eltern mit Kindern benötigen Platz im Bad und genießen Barrierefreiheit
Im Laufe der Jahre erleben Bäder häufig die Bedürfnisse vieler Nutzergruppen, denen sie gerecht werden sollen: Junge Familien mit Kindern ebenso wie Seniorinnen und Senioren. „Jedes Bad sollte ausreichend Bewegungsfreiheit für eine weitere Person bieten, die bei der Körperpflege zur Seite stehen kann“, rät Temm. Dabei müsse es sich nicht immer um einen älteren oder behinderten Menschen handeln, der Hilfestellung erhält. „Eltern, die ihre Kinder waschen brauchen ebenso Platz.“
Beitragsbild: KB3 / stock.adobe.com