Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Temm Haustechnik schafft Abhilfe und bietet Raumklimageräte zum Soforteinbau. Für zu Hause, im Home-Office oder für das Büro.
In Deutschland sind mittlerweile im Sommer Temperaturen über 30 Grad, manchmal sogar bis zu 40 Grad und darüber, nicht mehr nur die Ausnahme, sondern eher die Regel. Auch für die erste Hitzewelle des Jahres 2021 sind Werte von bis zu 40 Grad prognostiziert und das ist erst der Anfang. Nun gilt es, einen kühlen Kopf oder besser noch eine kühle Wohnung oder Home-Office zu bewahren. Oder einfach in einem angenehm temperierten Büro zu arbeiten. Temm Haustechnik macht dies möglich mit seiner Sommeraktion: Raumklimageräte zum Sofort-Einbau.
Temm Haustechnik setzt auf kompakte Raumklimageräte der Firma Remko
„Wir haben eine Reihe spezieller Klimageräte für diesen Fall auf Lager“, sagt Inhaber Oliver Temm, „und die Aufträge behandeln wir priorisiert, wie einen Reparaturfall. Das heißt, unsere Kunden können kurzfristig bestellen und wir montieren die Geräte zeitnah.“ Zum Einsatz kommen Single-Split-Anlagen beispielsweise des deutschen Herstellers Remko oder vergleichbare Geräte anderer Hersteller. Sie verfügen jeweils über eine Innen- und eine Außeneinheit mit einer Leistung von eins bis fünf Kilowattstunden. „Das stimmen wir natürlich auf die Raumgröße ab“, so Oliver Temm, der sich zusammen mit seinem Team für die Kunden Zeit nimmt, um sie umfassend zu beraten.
Single-Split und kompakte Raumklimageräte ohne Außenteil
Neben den Single-Split-Anlagen mit einer Innen- und einer Außeneinheit bietet Temm Haustechnik auch kompakte Raumklimageräte ohne Außenteil. „Dieses Raumklimagerät eignet sich gerade für denkmalgeschützte Gebäude oder für Mietwohnungen, da es leicht zu montieren ist und das Außengerät, was an der Fassade hängt, entfällt“, erklärt Oliver Temm. Zusammen mit seinem Team hat er schon eine ganze Reihe von Klimaanlagen für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle installiert.
Klimatisieren mit Solarstrom: Eine interessante Möglichkeit bei sinkender Einspeisevergütung
„Eine weitere interessante Möglichkeit ist es, den selbst erzeugten Solarstrom für die Klimaanlage zu nutzen“, so Temm. „Das gilt für Bürogebäude, Arztpraxen oder Kanzleien genauso wie für die eigenen vier Wände.“ Selbst bei einer niedrigen Einspeisevergütung oder wenn die Förderung nach 20 Jahren ausläuft. Auf diese Weise lasse sich gerade im Sommer der selbst erzeugte Strom optimal nutzen und die Umwelt werde nicht belastet.
Für weitere Informationen zum Thema Klimatisieren auch in Kombination mit Solarstrom kontaktieren Sie uns gerne. Oder bestellen Sie noch heute ein Raumklimagerät zum Sofort-Einbau unter Telefon: +49 34774 20639. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 8-17 Uhr. Wir beraten Sie umfassend!
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