Für die Installation einer eigenen Ladestation für das E-Auto, auch Wallbox genannt, gibt es derzeit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, 900 Euro Zuschuss im Rahmen eines Förderprogramms. „Damit ist die Wallbox fast geschenkt“, sagt Oliver Temm und erläutert die Voraussetzungen.
„Das Förderprogramm Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude richtet sich an Vermieter und private Eigentümer. Bezuschusst werden der Kauf und die Installation von privaten Wallboxen mit einem Betrag von 900 Euro pauschal.“ Der Strom für die Ladestation müsse aus erneuerbaren Energien stammen und die Ladeleistung müsse elf Kilowattstunden betragen. „Die Wallbox muss auch intelligent steuerbar sein“, sagt Oliver Temm.
Oliver Temm sieht auch noch weitere Vorteile: „Nachdem die Einspeisevergütungen immer niedriger werden und viele gute Verträge in der nächsten Zeit auslaufen, lohnt es sich gerade jetzt, eine eigene Ladestation für das E-Auto zu installieren.“ Dabei sei die Vernetzung mit der Solaranlage oder mit dem Speicher einfach möglich. „Unsere Kunden können jederzeit mit dem eigenen Solarstrom das E-Auto betanken und losfahren, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.“
Temm beantragt die Fördermittelt und installiert die Wallbox
Temm Haustechnik berät als Elektrotechnik-Fachbetrieb mit seinem Schwerpunkt auf Photovoltaik und Solar seine Kunden unabhängig zu den möglichen Fördermitteln. „Bei Auftragserteilung stellen wir auch die entsprechenden Anträge für unsere Kunden.“ Anschließend montiert das Team die Wallbox und nimmt sie fachgerecht in Betrieb.
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